Es war einmal eine kleine Hütte am Strand, in der eine junge Forscherin lebte. Sie war immer auf der Suche nach neuen Abenteuern und wollte die Welt entdecken. Eines Tages beschloss sie, in den Urwald zu gehen, um dort die Wildnis zu erforschen.
Sie packte ihre Sachen und machte sich auf den Weg. Unterwegs sah sie viele schöne Blumen und Bäume und staunte über die Farne und das Moos, das an den Stämmen wuchs. Sie kam an einem Sumpf vorbei, in dem viele Kröten und andere Tiere lebten. Die Sonne schien warm und die Luft war feucht und schwül.
Die junge Forscherin folgte einem Pfad, der sie tiefer in den Urwald führte. Sie kam an einem kleinen See vorbei und sah, wie ein Paradiesvogel auf einer Hängematte lag und in der Sonne döste. Sie lächelte und ging weiter.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch und drehte sich um. Sie sah eine Kröte, die sie neugierig betrachtete. Die Forscherin lächelte und begrüßte die Kröte freundlich. Sie erzählte ihr von ihrem Abenteuer und fragte, ob sie ihr helfen könnte, den Weg zu finden.
Die Kröte nickte und bot ihr an, sie zu einer Berghöhle zu führen. Die junge Forscherin folgte ihr und sie kamen an vielen schönen Orten vorbei. Sie sahen viele Schmetterlinge, die von Blume zu Blume flogen, und hörten den Gesang der Vögel im Baum.
Als sie die Berghöhle erreichten, war die junge Forscherin begeistert. Sie hatte noch nie etwas Schöneres gesehen. Die Höhle war voller Edelsteine und Schätze und es gab sogar ein Sofa, in dem sie sich ausruhen konnte. Die Kröte erklärte ihr, dass die Höhle ein verstecktes Paradies sei und dass nur wenige Menschen von ihr wussten.
Die junge Forscherin war dankbar für die Hilfe der Kröte und beschloss, dass sie ihr auch helfen würde. Sie fragte die Kröte, was sie sich wünschte und die Kröte antwortete, dass sie sich wünschte, dass es Frieden auf der Welt gäbe und dass alle Menschen glücklich werden.
Die junge Forscherin nickte und sagte, dass sie das auch wünschte. Sie dachte eine Weile nach und beschloss dann, dass sie etwas tun musste, um ihren Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen. Sie beschloss, die Kröte und alle anderen Tiere im Urwald zu beschützen und dafür zu sorgen, dass sie in Frieden leben konnten.
Sie machte sich auf den Weg und besuchte viele Orte, um mehr über die Natur und die Tiere zu lernen. Sie fuhr mit einem Kanu durch den Fluss und flog mit einem Wasserflugzeug über die Insel. Sie besuchte auch Jesus und Buddha, um mehr über Frieden und Liebe zu lernen.
Schließlich kam sie an einer Bahnstation an und sah einen Lokomotivführer, der auf eine Mondrakete wartete. Die junge Forscherin fragte ihn, ob sie mitfliegen könne und der Lokomotivführer willigte gerne ein.
Sie stiegen in die Mondrakete und flogen zum Mond. Dort sahen sie die Mondoberfläche und die vielen Krater. Sie flogen anschließend zur internationalen Raumstation und sahen die Erde von oben. Die junge Forscherin war begeistert von allem, was sie sah und lernte viel über die Welt und die Menschen.
Schließlich kehrten sie zur Erde zurück und die junge Forscherin beschloss, dass sie ihr Wissen mit anderen teilen wollte. Sie schrieb viele Bücher über ihre Abenteuer und die Bedeutung von Freundschaft und Verantwortung für Mitmenschen und Natur. Sie erzählte auch von ihrem Wunsch, dass es Frieden auf der Welt gäbe und dass alle Menschen glücklich wären.
Die Bücher wurden sehr beliebt und viele Kinder lasen sie und lernten daraus viel über die Welt und ihre Zukunft. Sie verstanden, dass es wichtig war, füreinander da zu sein und sich um die Natur und die Tiere zu kümmern. Sie lernten auch, dass Freundschaft und Zuneigung sehr wertvoll waren und dass es sinnvoll war, für Frieden und Liebe zu kämpfen.
Die junge Forscherin war sehr glücklich, dass sie ihren Beitrag leisten konnte und dass sie vielen Menschen helfen konnte. Sie lebte fortan glücklich und zufrieden in ihrer Hütte am Strand und genoss die Schönheit der Natur um sich herum. Sie besuchte immer wieder den Urwald und kümmerte sich um die Tiere, die dort lebten. Sie hatte viele Freunde gefunden und war dankbar, dass sie ihr Leben mit ihnen teilen durfte.
Welf-Gerrit Otto 12-2022