„Nun die Sonne …“ 

Sommerflora im Spiegel von Mythologie und Volksglaube

Wildgemüse im Jahreslauf, Teil II: Sommerwonne

„Nun die Sonne soll vollenden
Ihre längste, schönste Bahn,
Wie sie zögert, sich zu wenden
Nach dem stillen Ozean!
Ihrer Göttin Jugendneige
Fühlt die ahnende Natur,
Und mir dünkt, bedeutsam schweige
Rings die abendliche Flur.“

[Ludwig Uhland: Sonnenwende, 1834]

Sonne über dem Hollermoor [Welf-G. Otto, 2018]

Ewiger Kreislauf von Werden, Wachsen, Vergehen und Wiederentstehen. Seit Menschengedenken beeinflussen die Jahreszeiten Natur und Kultur gleichermaßen. Ihr Reigen entsteht durch den Einfallswinkel der Sonne. Unser Planet ist um 23,5 Grad geneigt, und da diese Neigung stets in dieselbe Richtung weist, fallen im Sommer die Sonnenstrahlen steiler und im Winter flacher auf die Erdoberfläche. Das beschert uns in den gemäßigten Breiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter – und wieder Frühling, der im vorangegangenen Kapitel Thema war. Diesmal nun soll es um die Märchen, Mythen und Sagen des Sommers gehen. Um die Glut der Sonne, ihr Licht und ihre Wärme auf der Höhe ihrer Bahn. Kurz bevor die Tage wieder kürzer werden und die Zeit der herbstlichen Ernte herannaht. In dieser Zeit der lichten Fülle befindet sich die Pflanzenwelt auf dem Höhepunkt ihrer Kraft. Überall rankt und sprießt das wilde Gekraute durch die Fugen der Zivilisation. Und unter dem Pflaster liegt bekanntlich der Strand. Auch diesmal werden einige typische heimische Wildpflanzen der Jahreszeit hinsichtlich ihrer Mythologie und Verwendung beispielhaft vorgestellt und uns so in einem neuen, wärmeren Licht erscheinen als es rein naturwissenschaftliche Abhandlungen zu leisten vermögen. Denn direkt vor unserer Haustür beginnt die Reise ins Reich der Elfen und Unterirdischen, was keineswegs platt disneyhaft gemeint sein soll. Unsere Welt ist beseelt, sie ist mehr als ein stupider Mechanismus. Wer das bezweifelt und verlacht, schätzt sich selber gering und verleugnet sein Bewusstsein. Zahlreiche auf vorindustrielle Zeiten zurückgehende Volksüberlieferungen begegnen der Natur auf Augenhöhe und zollen ihr den nötigen Respekt, der gerade in der heutigen globalisierten Welt für das Überleben unserer Spezies unbedingt erforderlich wäre. Schärfen wir also unsere Auffassungsgabe durch einen erquickenden Trunk aus dem sommerlichen Born der Vergangenheit.

Astronomisch ist die Sommersonnenwende um den einundzwanzigsten Juni der heute festgelegte Beginn der Jahreszeit Sommer. Denn dann steht das Tagesgestirn auf dem Höhepunkt seiner Bahn. Kurz die Nacht, lang der Tag. Danach nimmt die täglich Lichtdauer wieder zusehends ab, bis sie zur Wintersonnenwende ihren finstersten Tiefpunkt erreicht. Je weiter man den Polen rückt, desto stärker ist dieses Phänomen bemerkbar. Am Rande der Polarkreise sinkt die Sonne an Mittsommer für einen ganzen Tag nicht unter den Horizont. An den geographischen Polen ist das sogar für ein halbes Jahr der Fall, man spricht von Polartagen und -nächten. Die Dämmerung dauert dort mehrere Wochen. Auch im nördlichen Europa ist es um Mittsommer niemals vollständig dunkel. Mitternachts liegt ein fahler Schimmer über Land und Meer, das Sonnenlicht ist erkennbar als schmaler Silberstreif am Himmel. Als „Weiße Nächte“ bezeichnet man diese Zeit, die in Deutschland ansatzweise im nördlichen Schleswig-Holstein beobachtet werden kann. Der längste Tag des Jahres wird in vielen Kulturen der Vergangenheit feierlich begangen. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen erst im Zuge des Aufkommens der neolithischen Lebensweise vor etwa zwölftausend Jahren bedeutsam geworden zu sein scheinen. Begründet ist dies im damaligen Wandel der vorherrschenden Wirtschaftsweise. Insbesondere der Ackerbau forderte den ehemals nomadisierenden Jäger- und Sammlerkulturen zwecks Berechnung von Aussaat- und Ernteterminen ein präziseres Zeitmanagement ab. Die Sesshaftwerdung als Bauern lieferte hierfür die technologischen Grundlagen. Denn nur wer ständig an einem Ort weilt, kann aus dieser Perspektive die Himmelsmechanik anhand unverrückbarer Landmarken am Horizont beobachten, für den Jahreslauf berechnen und anschließend aufzeichnen. Als Fixpunkte eignen sich sowohl natürliche topographische Objekte als auch menschliche Bauwerke. Die Megalithanlage von Stonehenge in Südengland ist das wohl populärste Beispiel steinzeitlicher Architektur zur Himmelsobservation. Allerdings hat die Archäologie in jüngster Vergangenheit viele weitere Stätten und Artefakte ans Tageslicht befördert, die hinsichtlich Alter und Ausmaß noch weit beeindruckender sind.[1] Zur Zeit ihrer Fertigung gingen Ökonomie und Ritus Hand in Hand. Wirtschaftliche Lebensgrundlage und religiöse Praxis bedingten einander, ganz anders als dies gegenwärtig der Fall ist. Noch heute wird in vielen Gegenden in Europa die Sommersonnenwende von den Menschen feierlich begangen. Neuheidnische Religionsgruppen, Lebensreformer und Leute, die man wohl gemeinhin als Hippies bezeichnen würde, treffen sich zu dieser Zeit an Orten, die als vorchristliche Kultstätten gelten, um gemeinsam zu singen, zu tanzen, den ein oder anderen Joint durchzuziehen und so den längsten Tag des Jahres feierlich zu begehen. In Deutschland findet das größte neopagane Mittsommerfest alljährlich am Fuße der Externsteine im Teutoburger Wald statt.

Die heute und hier übliche Unterteilung in vier Jahreszeiten ist indes keineswegs der Regelfall. So kennen die australischen Ureinwohner des Arnhemlandes beispielsweise sechs, die Sámi Nordeuropas acht Jahreszeiten. Bekannt ist die tropische Zweiteilung in Trocken- und Regenzeit. In der Vergangenheit gab es auch bei uns nur Sommer und Winter. Frühling und Herbst waren nicht mehr als Übergangsphasen, die mythologisch mit dem symbolischen Kampf zwischen kalter und warmer Jahreszeit in Zusammenhang gebracht wurden.[2] Damals leiteten Frühlingsfeste den Beginn des Sommers ein. Auch Jacob Grimm weist auf die Zweiteilung des Jahres in alten Zeiten hin, wenn er schreibt: „die heiligkeit von mittsommer und mittwinter, Johannistag, sunnwende und jul spricht für die zweitheilung. in der Johannisnacht wird auf dem acker und dem grasgarten, unter dem goldapfelbaum gewacht.“[3] Als Sommermonate gelten uns heute Juni, Juli und August. In dieser Zeit kommt auch das bäuerliche Arbeitsleben in vorindustrieller Zeit zu seinem Höhepunkt. Die Menschen schuften im Schweiße ihres Angesichts, um die Ernte zu sichern. Überall auf Acker, Feld und Weide, in Haus und Hof stehen Arbeiten an, die unaufschiebbar sind und uneingeschränkte Aufmerksamkeit erfordern. Den Leuten bietet sich weder Muße noch Anlass, ausufernde Feste zu feiern oder zeitaufwändige Rituale zu praktizieren. Daher gibt es im Sommer nur drei mit besonderem Brauchtum verknüpfte Anlässe: Sonnenwende beziehungsweise Johanni, Hundstage und die bereits zum Herbst überleitende Zeit der Frauendreißiger.[4] Die Johannisfeier als Hochfest des Geburtstages von Johannes dem Täufer am vierundzwanzigsten Juni ist eng verknüpft mit der Sommersonnenwende und das bedeutendste Sommerfest im Jahreskreis. Zahlreiche Überlieferungen und Volksbräuche sind mit diesem Datum verbunden. So nahm man an, dass zu diesem Zeitpunkt gepflückte Pflanzen über besondere Heilkräfte verfügten. Man band spezielle Johannissträuße und -kränze, die zumeist aus sieben oder neun Kräutern bestanden und gegen alle möglichen Krankheiten, zum Schutze von Haus und Vieh und für allgemeinen Erfolg eingesetzt wurden. In Frankreich ist folgende Redensart verbreitet, die besagen soll, dass man wirklich alles daran gesetzt habe, eine Sache zum Erfolg zu bringen: „employer toutes les herbes de la Saint-Jean“.[5] Eng verbunden mit der biblischen Gestalt Johannes des Täufers ist naturgemäß das Element Wasser. Ein früher weitverbreiteter Brauch war es, in der Johannisnacht schweigend ein Bad in einem Gewässer zu nehmen, um sich den Schutz des Heiligen zu sichern. Auch der in dieser Nacht entstandene Tau wurde von den Leuten gesammelt, da man an seine besondere Heilkraft glaubte. An vielen Orten im deutschsprachigen Raum wurden alljährlich im Juni Brunnenfeste gefeiert, die einerseits der notwendigen Reinigung dieses unersetzlichen Unterpfands städtischen Lebens galten, andererseits dem Wasserheiligen gewidmet waren. Auch in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel findet in jedem Sommer ein Brunnenfest im Stadtteil Gaarden statt.

Das wohl spektakulärste Ereignis an Johanni aber ist das gleichnamige Feuer, das an vielen Orten noch heute feierlich begangen wird.[6] Johannisfeuer werden für gewöhnlich am Vorabend des Johannistages entzündet und brennen die ganze Nacht hindurch. Gleich den Osterfeuern des Frühlings sind die um Mittsommer lodernden Brände eng mit der Symbolik des Tagesgestirns verbunden. Insofern gehen die Johannisfeuer der Gegenwart zweifelsohne auf vorchristliche Religionspraxis zurück. Noch die Volksbräuche der jüngsten Vergangenheit bringen die um die Sommersonnenwende brennenden Feuer einerseits mit der Abwehr böser Mächte, andererseits mit Fruchtbarkeit und Erntesegen in Beziehung. Im holsteinischen Lägerdorf war es in früheren Tagen üblich, einen großen Bierkessel über das Feuer zu hängen und sich gemeinschaftlich am heißen Getränk zu laben. Dann und wann erhob sich eine Frau und rief: „Kummt häer, jü ole Hexen, rint Füer!“[7] In vielen Gegenden wurden und werden auch Strohpuppen als Materialisation alles Lebensfeindlichen, Unbrauchbaren, Bösen ins Johannisfeuer geworfen. Dass man dem Feuer in vorchristlichen Zeiten auch hierzulande lebendige Opfer dargebracht hat, ist angesichts kulturvergleichender Studien keineswegs abwegig. In jedem Fall ist das Abbrennen des mittsommerlichen Feuerstoßes eine gemeinschaftliche Angelegenheit, der die gesamte Ortschaft beiwohnt. Es wird musiziert, getrunken, gefeiert. Die Leute umtanzen das Feuer und junge Frauen und Männer springen darüber hinweg. Oft geschieht dies paarweise, was eine baldige Vermählung in Aussicht stellt. Flammen, Rauch und Kohle sind gut gegen alle möglichen Arten von Unheil. Beim Sprung über das Johannisfeuer umgürten sich die Feiernden mit Blüten und Kräutern, namentlich Beifuß und Eisenkraut werden dabei verwendet. Genau genommen handelt es sich bei den auch heute noch vielerorts lodernden mittsommerlichen Feuern um Relikte eines landwirtschaftlichen Sonnenkultes. Sobald die Menschen ihr Jäger- und Sammlerdasein aufgegeben hatten, um – gleich Vertriebenen aus dem Garten Eden – ihr Auskommen fortan als sesshafte Bauern mühsam zu erwirtschaften, wurde das Sonnenlicht als zentrale Voraussetzung des Ernteglücks erkannt. Da lag es nahe, durch Zeremonien, Opfer und Gebete den Segen dieses im wahrsten Sinne des Wortes allem Anschein nach mächtigen Himmelswesens zu erlangen.

Dies war die Geburtsstunde der weltweit verbreiteten Sonnenkulte und Sonnenreligionen, die ihren Widerschein in zahlreichen Bräuchen der Gegenwart haben. So verehrten beispielsweise die alten Griechen den Sonnengott Helios. Sonnengott der antiken römischen Mythologie war Sol. Bei den Azteken kam der Gottheit Huitzilopochtli, dem Kolibri des Südens, diese Stellung zu. Er ließ den Mais wachsen und gedeihen, die Lebensgrundlage vieler präkolumbianischer Kulturen. Der ägyptische Pharao Echnaton begründete gemeinsam mit seiner Gemahlin Nofretete um das Jahr 1340 v. Chr. eine neue Religion, welche monotheistische Züge aufwies und den Sonnengott Re in das Zentrum ihrer Verehrung stellte. Im Sonnenhymnus des Königs wird nicht zuletzt auch die Bedeutung des Lichts für das Wachstum der Vegetation als Lebensgrundlage der Menschen hervorgehoben: „Deine Strahlen säugen alle Wiesen / Wenn du aufgehst, leben sie und wachsen um deinetwillen / Du erschaffst die Jahreszeiten, um alle deine Geschöpfe sich entwickeln zu lassen / Den Winter, sie zu kühlen, die Sommerglut, damit sie dich spüren.“[8] Unsere germanischen Vorfahren verehrten die strahlende Sunna als Sonnengottheit. Auch das Christentum nimmt immer wieder Bezug auf die Sonne als numinoses Symbol, verehrt sie aber nicht um ihrer selbst willen. Franz von Assisi verfasst im 13. Jahrhundert seinen Sonnengesang, der als ältestes Zeugnis der italienischen Literatur gilt:

„Laudato sie, mi‘ signore, cun tucte le tue creature,
spetialmente messor lo frate sole,
lo qual’è iorno, et allumini noi per loi.
Et ellu è bellu e radiante cun grande splendore,
de te, altissimo, porta significatione.“

„Gelobt seist du, mein Herr, mit allen deinen Geschöpfen,
besonders dem Herrn Bruder Sonne,
der uns den Tag schenkt und durch den du uns leuchtest.
Und schön ist er und strahlend in großem Glanz:
von dir, Höchster, ein Sinnbild.“

[Franz von Assisi: Sonnengesang, um 1224]

Welf-Gerrit Otto

Wildgemüse des Sommers:

Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)

Linde (Tilia)

Brombeere (Rubus sectio Rubus)

Hörtipp zur Lektüre: The Sun Song, Eloy, Album: Dawn, 1976

 

Anmerkungen

[1] Beispielsweise die Himmelsscheibe von Nebra oder die Kreisgrabenanlagen von Goseck und Pömmelte.

[2] Zu den Mythen des Kampfes zwischen Sommer und Winter vgl. Bächtold-Stäubli 2008, VIII: 29f; Grimm 1968, III: 232f.

[3] Grimm 1968, III: 228.

[4] Vgl. Bächtold-Stäubli 2008, VIII: 28.

[5] Vgl. Bächtold-Stäubli 2008, IV: 743. Dort findet sich auch eine Auflistung der verschiedenen Johanniskräuter.

[6] Vgl. Bächtold-Stäubli 2008, IV: 733ff.

[7] Bächtold-Stäubli 2008, IV: 733.

[8] Auszug aus dem Sonnenhymnus des Echnaton. Zit. n. Assmann 1991: 848ff.

 

Literatur

Andersen, Hans Christian (1989): Mutter Holunder und andere Märchen. Weinheim, Basel: Beltz.

Assmann, Jan (1991): Der „Große Hymnus“ des Echnaton von Amana. Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus.

Bächtold-Stäubli, Hanns (2008): Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. 10 Bde. Augsburg: Weltbild.

Beuchert, Marianne (2004): Symbolik der Pflanzen. Mit Aquarellen von Maria-Therese Tietmeyer. Frankfurt a. M.: Insel.

Bostridge, Ian (2015): Schuberts Winterreise. Lieder von Liebe und Schmerz. München: C. H. Beck.

Brunner, Michel (2012): Mythos Linde. In: Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Hrsg. von Wilhelm Castun. Titelthema: Reise. Jg. 2.

Dittmer, Kunz (1954): Allgemeine Völkerkunde. Formen und Entwicklung der Kultur. Braunschweig: Friedrich Vieweg & Sohn.

Grimm, Jacob (1968): Deutsche Mythologie. 3 Bde. Nachdruck der 4. Aufl. (Berlin 1875-78). Graz: Akademische Druck- und Verlagsgesellschaft.

Grimm, Jacob und Wilhelm (1854-1961, 1971): Deutsches Wörterbuch. 16 Bde. in 32 Teilbänden. Quellenverzeichnis 1971. Online einsehbar unter: dwb.uni-trier.de/de (Stand 26.02.2018).

Grimm, Jacob und Wilhelm (2015): Grimms Märchen. Vollständig nach der Ausgabe von 1812/25. Mit 444 Illustrationen von Otto Ubbelohde. Köln: Anaconda.

Kriegl, Herbert (2015): Mythos und Kult im Bereich der Koralm. Ein Beitrag zur frühen Kulturgeschichte der Südweststeiermark aus historischen Aufzeichnungen, Mythen und Sagen sowie noch auffindbaren Zeugnissen in der Natur. Deutschlandsberg: Eigenverlag.

Lück, Heiner (2004): Gerichtsstätten. In: Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte. 2. Aufl. Berlin: Erich Schmidt.

Pippart, Wilhelm (1979): Der Brombeermann – alte Sachen, Sagen und Sänge aus dem mittleren Werratal. Eschwege, Rossbach, 1928. Dritte revidierte Auflage in Faksimile, hrsg. vom Magistrat der Stadt Wanfried. Eschwege: Roßbach.

Schmid, Jürg / Kocher-Schmid, Christin (1992): Söhne des Krokodils. Männerhausrituale und Initiation in Yensan, Zentral-Iatmul, East Sepik Province, Papua New Guinea. Basler Beiträge zur Ethnologie 36.

Simrock, Karl (1995): Die Edda. Götterlieder, Heldenlieder und Spruchweisheiten der Germanen. Vollständige Text-Ausgabe in der Übersetzung von Karl Simrock. Überarbeitete Neuausgabe mit Nachwort und Register von Manfred Stange. Augsburg: Bechtermünz.

Zerling, Clemens (2013): Lexikon der Pflanzensymbolik. Hrsg. von Wolfgang Bauer. 2. Aufl. Darmstadt: Synergia.